AWO Jugendprojekt Schlau und couragiert
Am Montagabend präsentierte die AWO einen Zwischenstand zu ihrem Jugendprojekt "Schlau und couragiert, Gewalt verliert". Geladene Gäste aus (Kommunal-) Politik, Vereinen und Verbänden sowie Engagierte und Unterstützer
bekamen einen Einblick, wie sich das Projekt und die teilnehmenden Jugendlichen entwickeln. Resümee: Äußerst positiv.
Mittlerweile haben sich eine musikalisch begabte Popband sowie eine Mädchen-HipHop-Gruppe gegründet, die eine musikalische bzw. sportliche Vorstellung zum Besten gaben. Herzstück des Gewaltpräventionsprojekts ist aber
die Sambo-Kampfsportgruppe rund um Trainer und Sozialarbeiter Eduard Marker.
Knapp 140 Jugendliche profitieren vom sozialen Engagement des AWO-Projekts, das mittlerweile vom Bundesministerium für Migration und Familien finanziell gefördert wird. Unterstützung versprach aber auch der
Bundestagsabgeordnete Roderich Kiesewetter und auch die Stadt Giengen hat angekündigt, das Projekt weiterhin zu fördern.
Die Spende der IG Metall, die im Zuge der Beschäftigtenbefragung Ende 2013 an das AWO-Projekt übergeben wurde, ist auf jeden Fall gut angelegt. "Wir haben das Geld in die Ausstattung der Sporträume investiert, z.B. haben
wir uns eine weitere Boxbirne zuglegt", erzählt AWO-Geschäftsführerin Koepsel. "Nochmal herzlichen Dank."
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Letzte Änderung: 22.07.2014