Voll im Trend: Dual studieren im Betrieb

Duale Hochschule Baden-Wuerttemberg (DHBW)

15.09.2018 An der Hochschule studieren und gleichzeitig praktische Arbeit im Betrieb erlernen:

An der Hochschule studieren und gleichzeitig praktische Arbeit im Betrieb erlernen: Das duale Studium ist voll im Trend. Wir erklären, was dual Studierende erwartet, und geben Tipps, an wen sie sich bei Problemen wenden können.

Wie läuft das Bewerbungsverfahren ab?

Eine Hochschulzugangsberechtigung ist Voraussetzung, um ein duales Studium beginnen zu können. Vor Studienbeginn schließen Interessierte üblicherweise einen Arbeitsvertrag mit einem Betrieb ab, der in Kooperation mit einerHochschule einen dualen Studienplatz anbietet. Nach dem Abschluss des Vertrags bewerben sie sich an der Hochschule auf den entsprechenden Studiengang. Bewerber sollten auf reichlich Vorlaufzeit achten.

Wie läuft ein duales Studium grundsätzlich ab?

Duale Studiengänge sind beliebt, weil sie Theorie und Praxis an den Lernorten Hochschule und Betrieb verbinden. Es gibt mehrere mögliche Varianten beim Ablauf - unterschieden werden zumeist Block- und Parallel-Modell. Bei der Blockvariante sind Studium und Praxis jeweils in längere Zeitabschnitte unterteilt. So verbringen dual Studierende beispielsweise drei Monate an Universität, Hochschule oder Berufsakademie. Anschließend sind sie drei Monate im Betrieb. Beim Parallelmodell, auch Wochenmodell genannt, verbringen dual Studierende dagegen einige Tage im Betrieb und einige an der Hochschule sowie gegebenenfalls an der Berufsschule.

Sind die Modelle beliebt?

Ja. Die Zahl der dualen Studiengänge von rund 500 im Jahr 2004 hat sich daher bis heute mehr als verdreifacht. Die Zahl der dual Studierenden ist bundesweit auf über 100.000 angewachsen.

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Letzte Änderung: 26.09.2018